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Biografie
Man denkt an einen Langnese-Eiscreme Spot. Der Strand, das Meer, eine leichte Brise. Und irgendwo in dieser Szenerie sitzt jemand mit einer Gitarre. Er ist stiller Beobachter und großer Teilhaber. Er ist ganz außen vor sowie mitten drin. Er ist James Hersey!
Man ist verleitet diesem Mann alles zu glauben. Weich, melodisch, bestimmend und tragend kann seine Stimme klingen. Tut sie aber nicht immer. Er ist experimentierfreudig, mit dem was er macht und vor allem mit dem wie er es macht. Er geht neue, eigenständige Wege, dieser junge austro- amerikanische Künstler.
Seine Experimentierfreude prägte ihn früh. Bereits in jungen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft zur Musik und probierte sich aus: mit 9 fing er an Cello zu spielen, mit 13 bekam er seine erste Gitarre, er versuchte sich im Chor als auch in Punkbands, auch die Hip Hop Szene lernte er kennen. Sein Talent zum Songwriting und seine Liebe zur Gitarre wurden ihm schließlich während seines Musikstudiums bewusst, welches er der Schulbank vorzog und ihn dazu verleitete seine erste EP aufzunehmen.
Immer auf der Suche nach Inspiration, begab er sich regelmäßig auf Reisen. Er wollte Großes entdecken, um Großes zu schaffen. Als „Urban Gipsy“ verbrachte er mehrere Monate in London, New York, Los Angeles und Austin, Texas, wo er bei Freunden oder in Wohngemeinschaften unterkam, neue Songs schrieb und sich durch die lokalen Bars spielte. Samt Home-Studio, Koffer und Fahrrad begab er sich danach für eine Zeit lang nach Holland aufs Land. Dabei entstanden Sachen wie sein Mixtape „Twelve“, welches ihm die ersten Musikerfolge einbrachte, oder Songs wie „Juliet“ und „Don’t Say Maybe“, mit denen er die ersten Radioerfolge verbuchte.
Der Self-Made-Man war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und weckte Aufmerksamkeit bei Bookern sowie Plattenlabels und fand in Folge dessen sein Management. Schließlich kam eins zum anderen: er spielte als Support von Left Boy, Sebastian Lind, Seed und Will I Am, wurde im Januar 2013 vom österreichischen Radiosender FM4 zum „Artist of the Month“ gekrönt und war zudem für den FM4 Award, der im Rahmen des Amadeus Austrian Music Award verliehen wird, nominiert. Bei der Ray-Ban Polarized Tour lernte er dann die Jungs von Milky Chance kennen, mit denen er sich musikalisch und menschlich direkt verbunden fühlte. Da lag es nicht fern Teil des Self-Made Labels Lichtdicht Records zu werden. Seit diesem Zeitpunkt kommt James Hersey kaum zur Ruhe. Er arbeitet weiter an seinem Album, promotet seine ersten Singles „Juliet“ sowie „Don’t Say Maybe“ und spielt auf Festivals wie dem Szene Open Air in Lustenau, dem Frequency in St. Pölten oder dem Zelt Musik Festival.
Der „Electro-Pop-Singer-Songwriter“, der ursprünglich akustische Drums und virtuelle Instrumente programmierte, entwickelte sich permanent weiter und lernte wie man mit Synthesizern, Samples und Plug-Ins arbeitet. Seine Reisen und Erlebnisse machen seine Musik schließlich zu dem, was sie heute ist – einer Metamorphose aus diversen musikalischen Einflüssen. Seine Erfahrungen sowie seine Suche nach Klarheit und dem Unerreichbaren – der perfekten Liebe – verarbeitet James Hersey am Ende in seinem ersten Album „Clarity“.
Tour Dates
- Berlin (DE)
Bang Bang Club, 02.03.2015 - Stuttgart (DE)
Keller Klub, 03.03.2015 - Innsbruck (AT)
Weekender Club, 05.03.2015 - Leipzig (DE)
UT Connewitz, 06.03.2015 - Hamburg (DE)
Nachtspeicher, 07.03.2015 - Köln (DE)
Studio 672, 09.03.2015 - München (DE)
STROM, 10.03.2015 - Graz (AT)
PPC, 11.03.2015 - Wien (AT)
Flex, 14.03.2015
Releases
What I’ve Done (Single, 2015)
iTunes